Partner

Die Firma Hüttinger Exhibition Engineering, die Exponate weltweit für Science-Center anfertigt , war auch immer ein wertvoller Ansprechpartner der Schule für hilfreiche Tipps. Sie ermöglichte einen Blick hinter die Kulissen bei echten Profis. Naja: Nicht wirklich weltweit, aber doch auf allen nichtpolaren Kontinenten der festen Erdoberfläche.

 


Das FABLAB Nürnberg ist ein Verein mit computer-gesteuerten Maschinen. Einige Aufbauten waren beispielsweise nur mit dem Lasercutter (und der freundlichen Unterstützung der  Mitarbeiter :-) realisierbar (-> mehr).

 

Die Deutsche Gesellschaft für Chronometrie (mit Sitz in Nürnberg) vermittelte uns verschiedene Experten als Gesprächspartner, gab uns Zugang zu ihrer umfangreichen Bibliothek und stand uns dort stets sehr nett mit Rat und Unterstützung zur Seite.

 

Mit dem Stadtmuseum Fembohaus organisierten wir unseren ersten großen Auftritt in der Öffentlichkeit; dort konnten wir unsere Wanderausstellung in den prächtigen, auch wissenschaftshistorisch relevanten Räumen präsentieren.

 

Mit der Firma Vogel Metallgestaltung in Eckental planten wir das Exponat der Nürnberger Stunden in Messing und Edelstahl für den öffentlichen Raum und diskutierten Möglichkeiten und Alternativen, das Astrolabium herzustellen. Die Kunstschlosserei half uns bereits im vorhergehenden Projekt bei Metallarbeiten, die uns zu diffizil waren.

 

Zusätzlich gab es in den Einzelgruppen weitere Kontakte mit örtlichen Handwerkern, etwa zum Gravieren, Fliesenbohren, Fräsen usw.

 


Formeller Partner des CJT-Gymnasiums Lauf war bei diesem Projekt ein Museum in Nürnberg. Allerdings kamen die Impulse wie bereits bei vielen Vorgängerprojekten in keinem Fall von der Museumsverwaltung, sondern waren der Personalunion des Lehrers dort als Referent für Technik und der Erfahrung beim Bau der ersten Wanderausstellung geschuldet. Von daher stammen auch die Grundelemente und die Stellwände.

Die Schule trug die inhaltliche Seite bei, die Geschichte und die Naturwissenschaft, sowie selbstverständlich die eigentliche Umsetzung des Projekts.

  

Sponsoren


Das Projekt wird gefördert vom Arbeitgeberverband Gesamt­metall im Rahmen seiner Initiative THINK ING. (www.think-ing.de).

THINK ING ist zudem Hauptförderer von Science on Stage, einem europaweiten Wettbewerb, zu dem ein Beitrag aus unserer Schule bereits nach Genf eingeladen war (siehe unten: „Rinne im Amesraum“).