Zeitlicher Ablauf

 

Ab September 2011:

      Einführung in die Projektarbeit

 

Da die Schülerinnen und Schüler das eigentliche Projektthema völlig selbstständig planen und durchführen sollten, wurden sie zu Beginn der drei Semester in Projektmanagement unterrichtet (Besprechungen zu Sozial- und Methodenkompetenz liefen während des gesamten Projektphase parallel).

Theoretisches Übungsbeispiel war der Bau eines Puppen- oder Modellhauses mit originalgetreuen Einzelgewerken wie zum Beispiel funktionsfähiger Installation und Versorgung.

  


 

 

 

November 2011:

                    Planung und Recherche

 

Auseinandersetzen mit dem historischen Vorbild, Aufgabe und Funktionsweise des Exponats, Meilensteine für die Arbeit setzen usw.


 

 

 

 

Ab Januar 2012:

                   Betreuung

 

Der Ablauf der Teilprojekte lag zwar vollständig in der Hand der Schüler, aber der Lehrer stand mit den Gruppen natürlich in engem Kontakt, auch bei Besuchen in den Werkräumen zu Hause.


 

 

Ab Mai 2012:

              Verfassen der Erlärungstexte

 

Das Konzept der vier Textebenen, das Lesern ihre indivuduelle Informationstiefe ermöglicht, wurde vor Jahren für ein Nürnberger hands on-Museum entwickelt.

Freunde oder Bekannte lesen die Texte probe, der Kurs optimiert sie weiter.


 

 

Ab Oktober 2012:        Dokumentieren

 

Die Schülerinnen und Schüler stellen aus ihren Aufzeichungen die Laborbücher fertig und schreiben in neuer Gruppenzusammensetzung verschiedene Veröffentlichungen.


 

 

ab März 2013:        Preise

 

Die Schüler bekommen zur Beendigung des Projekts ihre Abschlusszertifikate, die Ausstellung gewinnt ihre Preise.

Rechts im Bild eine Schülergruppe, ihr Lehrer und der Projektleiter des Partnermuseums im Kultus-ministerium.

 


 

 

Oktober 2011:

                Auswahl der Themen

 

Nachdem wir uns für ein gemeinsames Hauptthema entschieden hatten, wählten bzw. modifizierten die Schülergruppen aus einer Vorschlagsliste ihr Thema.


 

 

 

Dezember 2011:

                Tests an Prototypen

 

Vor dem endgültigen Bau der Exponate war das wesentliche Funktionsprinzip an Prototypen zu testen.

Im Bild links die Blattfeder, die die Exzenterscheibe auf eine konstante Winkelgeschwindigkeit anbremsen soll.


 

 

 

Ab Februar 2012:

                     Bau der Exponate

 

Wenig davon fand in der Schule statt, viel in den heimischen Kellern der Schüler oder bei externen Partnern.


 

 

 

Ab Juli 2012:

       Präsentation unserer Ausstellung

 

Die Wanderausstellung wurde an verschiedenen Orten gezeigt. Eine Übersicht finden Sie im Menüpunkt Ausstellungen.  


 

 

 

Februar 2013:        Exkursion

 

Nachdem wir bereits in einem Museum hinter die Kulissen schauen konnten, lassen wir uns jetzt bei Profis zeigen, wie sie Ausstellungsstücke für Science Center weltweit bauen.


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