Preisverleihung im Kultusministerium

München, 15.4.2013

 

Jedes Jahr werden gleichrangig vier Erste Preise für die besten P-Seminare in Bayern vergeben. 2013 waren wir dabei. Mehr dazu finden Sie in einem Artikel des Ministeriums oder in der Pegnitz-Zeitung.

 


  
Ein Vertreter der Industrie, fünf Schüler, der Lehrer, zwei Partner und der Staatssekretär (die Namen sind auf Anfrage erhältlich)
 

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-> Zur Würdigung in Mittelfranken

 

Der Herr Staatssekretär illustrierte uns die P-Seminare als Beispiel für hervorragende Arbeit des Kultusministiums und erläuterte, dass wir ohne die Umstellung des Gymnasiums auf das G8 nicht in der Lage gewesen wären, solche Seminare einzurichten. Womöglich war damit gemeint, dass wir nur durch die Verkürzung der Schulzeit um ein Jahr genügend Zeit für eine gute Ausbildung erzielen konnten. Entsprechend negativ seien auch Initiativen zur Wiedereinführung des neunjährigen Gymnasiums zu bewerten.

Da es bei den ausgezeichneten P-Seminaren aber scheinbar nicht auf die Lehrer ankommt, bekommen diese für den ersten Preis generell keinerlei schriftliches Dokument. „Motivation durch Missachtung“ als Strategie unserer obersten Pädagogen? Oder nur eine Verdeutlichung, wem ich mich als Lehrer schon ganz und gar nicht verpflichtet fühlen soll?

 

Und zu guter Letzt ...


Da es in Bayern zwar Tausende von P-Seminaren gibt, aber außerhalb davon keines,

gibt Michael als Kommentar: