Die vier Textebenen

 

Die Texte sind nach einem Konzept gegliedert, das einst von der Gruppe um Rainer Rosenzweig für ihr hands on-Museum entwickelt wurde. Auch dort wurde fundierter Inhalt transportiert und der Besucher niederschwellig zum Lesen verführt: Er kann sich je nach Neigung seine individuelle Informationstiefe zusammenstellen.

   


 

 

 

Und so sieht das Exponat dazu aus:

                   Links die Schedelsche Weltchronik, rechts die konzentrischen Ringe der Experimentierstation.